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Liebe Freunde und liebe Familie, schön das ihr den Weg hierhin gefunden habt. Dies ist der Webblog von Captain Cookarek, der aufgebrochen ist das andere Ende der Welt zu entdecken. Ich werde euch hier (un)regelmäßig mit den neuesten Infos und Fotos vom anderen Ende der Welt versorgen, damit ihr auch fein neidisch seid! ;)
Euer Cookarek

Freitag, 22. Oktober 2010

25. Tag - Surfkurs und Byron Bay

Surflesson, Surferboy Richard (2. v. l.)

Nahaufnahme der Surflesson

 26.9 Sonntag. Früh beginnt der dreistündige Surfkurs. Kurze Theorieunterweisung von einem Australier der so spricht als ob er nen mordsmäßigen Hangover hat. Erneut denken wir uns, dass es das oberste Ziel ist das der andere nichts versteht und man alles wegnuschelt, dann kann man Strine sprechen. (Australisches  Wort fuer ihre eigene Sprache) Egal, Surfprinzipien verstanden. Aufm Brett rauspaddeln, dann in Richtung Strand paddeln, warten bis die Welle kommt, weiterpaddeln, nach hinten schauen, schneller paddeln und wenn die Welle dann da ist, rauf aufs Board und auf der Welle nach Mexico oder Neuseeland gleiten oder so.
...mmh, soweit so gut.
Tanner, der Canadier kann Surfen
In der Theorie fein, aber in der Praxis nicht wirklich zu machen. Dennoch es macht Spaß und am Ende hat man nicht das Gefühl man hat seine Zeit verplämpert (Wie beim Wasserski) Im Grunde verlasse ich das Surfgelände mit dem Gefühl, dass es ganz leicht ist, wenn man mich noch zwei drei Wellen hätte probieren lassen. (Ja klar Richard! ;) Ich kann nur jedem empfehlen! Macht das, es ist der Knaller.
Gruppenbild mit der Truppe
 Total groggi fahren wir mit unserer Truppe weiter nach Byron Bay, einem Surfort der auch als Partymeile bekannt ist. Ein Großteil unserer Truppe kommt in der Arts Factory, einem Hostel am Dorfrand unter. Von dort aus fahren Shuttels in die Ortsmitte und zu den Geschäften.



Arts Factory, Hostel mit Pool

Liegt direkt am Regenwald
Gesa auch!

Die Arts Factory ist zwar etwas teuerer, aber dafür ein lustiges Hippiehostel. Überall hängen Hängematten und Blumenbilder und bizarre Kunst. Ein kleiner See im Dschungel der direkt neben dem Hostel beginnt gibt dem ganzen ein ruhiges eigentümliches Flair. Immer mal wieder geht man an ner Marihuana Duftwolke vorbei, aber das scheint hier normal zu sein. Fazit: Stylisch, nicht günstig, aber so sollte ein Backpackerhostel aussehen. Einziges Manko: Die Küche, die sieht furchtbar aus und man muss sich Teller, Besteck und Tassen zusammenklauen. Wir verbringen außerdem über 1h im Reisebüro um die Angebote für die Touren zu vergleichen die wir machen wollen. Am Ende gehen wir mit dem Gefühl völlig verwirrt zu sein.
Abends sitzen wir mit den neuen Deutschen Bekannten aus München zusammen und trinken das Backpackergetränk schlechthin, GOON. Dazu später mehr.     


Kleine Paerchenzelte im Regenwald

Dazu noch ein kleiner See, einfach toll!


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