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Gesa wacht am Strand auf |
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und Julia schlaeft noch |
7.10 Donnerstag. An so einen Ort kommt man ja nicht alle Tage, daher haben wir uns entschieden am Lagerfeuer zu schlafen. So konnten wir dann den Sonnenaufgang ebenso beobachten und die Aussicht auf den Traumstrand genießen. Man muss sich mal überlegen was dieser Trip gekostet hat. Im Grunde nur die 75$ die sich aus Nationalparkfees und Flugzeugtreibstoff zusammensetzen, sowie die Lebensmittel die man selbst mitnimmt. Also irgendwas um die 70 Euro für nen Flug und 24h Aufenthalt auf ner einsamen Insel, der Hammer.
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Das Bushbadezimmer |
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Ausblick von der Toilette nach rechts |
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Ausblick nach links |
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Strand von Oben |
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Risse in der vertrauenswuedrigen Cessna |
Während die anderen einen Walk zu nem kleinen Korallenriff auf hinter nem Hügel machen, teste ich das Seekayak. Wirklich cool son Dingen, fährt richtig schnell. Bruce lässt sich länger Zeit und ist nicht nur Pilot sondern heute auch der Fahrer der einen zurück in die Stadt fährt, daher dauert der Transfer länger als erwartet. Wir waren schon nervös, weil die Flut bereits einsetzte und die Wellen immer weiter Richtung Strand rückten. Ein letztes mal genießen wir den Ausblick vom Flugzeug auf die Insel und die wunderbare Aussicht und dann kommen wir wieder in 1770 an, müde und ungeduscht.
Ich habe außerdem einen neuen deutschen Ausspruch gelernt. Wir sitzen zusammen im Zelt und warten auf Bruce, den Piloten. Katergepeinigt albern wir rum, da meint Louise, die irische Backpackerin plötzlich: „Guten sifluten, ….. hey, that sounds german, …. does it mean anything?“ Der ultimative Ausspruch als Frage, als Aussage oder nur mal zwischendurch. Guten sifluten, und damit endet dieser Eintrag.
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Schiffe in der Bucht |
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Abends wieder im Cool Bananes, Gesa macht Musik |
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Witziger Frosch auf der Treppe |
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