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Moeraki Boulders |
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grosse runde Steinklumpen |
4.11 Donnerstag. In der Nähe gibt’s große Steinklumpen (wie die Devils Marbles in Australien) die wir uns prompt am nächsten Tag anschauen. Super spannend, da wir ja auf so Steinklumpen stehen und sonst nichts Besseres vor haben, fahren wir dahin.
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die im Wasser liegen und Moos ansetzen |
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und keiner hat Ahnung wie die Entstehen |
Die Klumpen nennen sich Moeraki Boulders und sind ganz in der Nähe vom Campingplatz. Danach fahren wir weiter nach Dunedin, der größten Stadt in der Gegend.
Die Stadt ist einst von Schotten gegründet worden, was man eindeutig am Stadtbild und an den Häusern erkennen kann. Die Sonne scheint und wir laufen umher und schauen uns die Stadt an. Chinesischer Garten, der auf der Karte bereits klein ausschaut und dann auch noch 14$ Eintritt pro Person kosten soll? Nee, danke!
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einer der schoensten Bahnhoefe der Welt, Dunedin |
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und nette Architektur |
Das Settlers Museum über die ersten Einwanderer, ..geschlossen, zieht gerade um, na super!
Wir gehen in die Arts Gallery mit sehr kritischen Kunstwerken zur heutigen Konsumgesellschaft, das gefällt uns. Wir genießen die Sonne, btw. gestern war der bisher einzige Tag an dem die Sonne ihr Antlitz nicht pausenlos gezeigt hat und es abends noch für 10 Minuten geregnet hat (Es scheint als würde der Glücksregenschirm wirklich was bringen.) Nachdem wir Indisch Essen gehen, machen wir uns auf in das Otago Museum. Das hat zwar bereits geschlossen, aber wir nehmen an einer exklusiven, kostenlosen, Musikvorführung von Maori Instrumenten teil. Dort führt ein Master Student (der Seit 2002 an seiner Masterarbeit sitzt – na ui) viele Instrumente vor. Der Kerl sieht lustig aus, hat einen Anzug an, keine Schuhe (Barfuß) und hat lange Haare.
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Kritische Kunst |
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Sehr toll! Mal drueber nachdenken |
Ich muss zugeben am Anfang hab ich ihn für nen Scharlatan gehalten als er in seine Muschel reingeatmet hat. Er hat dann jedes Instrument aufgenommen und das als Schleife den bisherigen, bereits gespielten Instrumenten hinzugefügt. Nach und nach wurde das dann ein richtiges Maori Orchester. Sehr imposant und wirklich was außergewöhnliches. Sehr beruhigend wegen den ruhigen Klängen und dann hinterher fast angsteinflössend wenn schrille Töne der Hörner und Pfeifen dazukommen.
Hier ein weiterer deutlicher Unterschied zu Australien. Die Maori sind gut in die Gesellschaft integriert. Man trifft sie in normalen Berufen und die Öffentlichen Gebäude tragen den Namen stets auch in Maori Sprache. Zwar scheint es auch hier Probleme über bestimmte Themen zu geben über die die Pakeha (Die Weißen) und die Maori sich nicht einig werden, dennoch aus der bisherigen Warte scheint es deutlich besser zu laufen als in Australien.
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Der Musikant |
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und seine Instrumente |
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Wohlfuehlhostel |
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